Die Mitglieder der Studierenden- und Schüler*innenorganisation UNEL (Union nationale des étudiant-e-s) trafen sich am 29. Dezember um auf das Jahr 2016 zurückzuschauen und künftigen Schwerpunkte für 2017 festzulegen.
Wie schon im Jahr davor zeichnete sich 2016 durch die internationale Arbeit der UNEL aus. Kelly Kosel, gewählte Sprecherin der UNEL: "Selten war die UNEL in europäischen Organisationen, wie der "European Students' Union" (ESU) oder im "Organising Bureau of European School Student Unions" (OBESSU) so aktiv wie dieses Jahr. Von Irland, über Amsterdam und Berlin, bis nach Estland und Kosovo war die UNEL auf Konferenzen zahlreich vertreten. Dazu Vicky Reichling, Hauptverantwortliche für die Arbeitsgruppe Internationales: "Die Arbeit auf internationalem Level ist anstrengend, aber auch sehr belohnend. Es gibt viele aktive, interessante Menschen mit denen wir Kontakt knüpfen und zusammen etwas bewegen können!"
Du wells bei der UNEL matmaachen an dech fier en besseren Edukatiounssystem an eng besser Gesellschaft asetzen? Dann komm op den UNEL-Weekend!
Wéini?
Samstes den 26. März ab 14 Auer*
Wou?
Am SNJ (Service National de la Jeunesse) um 136 blvd. de la Pétrusse!
Mittlerweile scheint auch dem Bildungsministerium die Kürzungen der Studienbeihilfen peinlich zu werden - vor allem da seit dem Auswerten der Umfrage und den Zahlen der Anfragen klar ist, dass die Reform gründlich misslungen ist und die selbstgesteckten Ziele nicht erreicht wurden.
En tant qu’organisation défendant la laïcité*, l’Union Nationale des Etudiant-e-s du Luxembourg défend l’idée d’une séparation effective entre Églises et l’Etat. Dans ce sens, l’UNEL rejette l’organisation de cours d’instruction religieuse par l’Église catholique ou, éventuellement, par d’autres communautés religieuses, dans le cadre de l’école publique. C’est pourquoi, l’UNEL a longuement défendu la possibilité d’opter à la dispense des cours de religion et d’éducation morale, qui a été abolie à la suite des conventions conclues en 1997.
Auf der heutigen Pressekonferenz präsentiert das Ministerium gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut TNS-Ilres die Studienergebnisse zu den Lebensunterhaltungskosten von Studierenden, welche in den letzten Wochen zusammen mit den Studierendenorganisationen durchgeführt wurde. Die Ergebnisse dieser Studie wurden der UNEL vor zwei Tagen vorgestellt. Die UNEL nimmt aus mehreren Gründen nicht an der Pressekonferenz teil.
Die Nachrichten von hunderten ertrunkenen Flüchtlingen schockierten in den letzten Wochen die Gesellschaft. Die Menschenrechte scheinen nur innerhalb der EU für die Bewohner*innen ihrer Mitgliedsstaaten zu gelten.
Artikel 1 fordert eine Solidarität zwischen den Menschen; die tausende Tote im Mittelmeer haben diese Solidarität nicht zu spüren bekommen.Die vielen Toten an den Aussengrenzen der EU sind seit ein schändliches Aufzeigen der Hypokrisie unserer Politik. Dennoch wird seitens der EU herzlich wenig zur Verbesserung der Situation unternommen.
Die rechtspopulistische ADR startete in den letzten Tagen den Versuch, luxemburgische Vereinigungen einzuschüchtern, die sich für ein Einwohner*innenwahlrecht in Luxemburg einsetzen. Die Gegner des Einwohner*innenwahlrechts betreiben Polemik, anstatt mit Argumenten zu überzeugen. Die UNEL nutzt die Gelegeneheit um klar Position für ein Einwohner*innenwahlrecht zu beziehen.