En tant qu’organisation défendant la laïcité*, l’Union Nationale des Etudiant-e-s du Luxembourg défend l’idée d’une séparation effective entre Églises et l’Etat. Dans ce sens, l’UNEL rejette l’organisation de cours d’instruction religieuse par l’Église catholique ou, éventuellement, par d’autres communautés religieuses, dans le cadre de l’école publique. C’est pourquoi, l’UNEL a longuement défendu la possibilité d’opter à la dispense des cours de religion et d’éducation morale, qui a été abolie à la suite des conventions conclues en 1997.
Auf der heutigen Pressekonferenz präsentiert das Ministerium gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut TNS-Ilres die Studienergebnisse zu den Lebensunterhaltungskosten von Studierenden, welche in den letzten Wochen zusammen mit den Studierendenorganisationen durchgeführt wurde. Die Ergebnisse dieser Studie wurden der UNEL vor zwei Tagen vorgestellt. Die UNEL nimmt aus mehreren Gründen nicht an der Pressekonferenz teil.
Die Nachrichten von hunderten ertrunkenen Flüchtlingen schockierten in den letzten Wochen die Gesellschaft. Die Menschenrechte scheinen nur innerhalb der EU für die Bewohner*innen ihrer Mitgliedsstaaten zu gelten.
Artikel 1 fordert eine Solidarität zwischen den Menschen; die tausende Tote im Mittelmeer haben diese Solidarität nicht zu spüren bekommen.Die vielen Toten an den Aussengrenzen der EU sind seit ein schändliches Aufzeigen der Hypokrisie unserer Politik. Dennoch wird seitens der EU herzlich wenig zur Verbesserung der Situation unternommen.
Die rechtspopulistische ADR startete in den letzten Tagen den Versuch, luxemburgische Vereinigungen einzuschüchtern, die sich für ein Einwohner*innenwahlrecht in Luxemburg einsetzen. Die Gegner des Einwohner*innenwahlrechts betreiben Polemik, anstatt mit Argumenten zu überzeugen. Die UNEL nutzt die Gelegeneheit um klar Position für ein Einwohner*innenwahlrecht zu beziehen.
"Dress for success" nennt sich eine internationale Vereinigung mit der die Arbeitsagentur ADEM zusammenarbeitet und arbeitssuchenden Frauen den (Wieder-)Einstieg in die Arbeitswelt erleichtern soll. Anstatt das Problem struktureller Arbeitslosigkeit von Frauen bei der Wurzel zu packen, soll jetzt anscheinend Arbeitslosigkeit mit stereotypischen, sexistischen Äußerlichkeiten bekämpft werden.
Den Freiden den 27. Februar war d'UNEL vertrueden um Hearing an der Chamber. D'CGJL huet dësen Austausch tëscht der Logementskommissioun an den Jonken organiséiert fir ze erméiglechen, dass d'Vue vun der jonker Generatioun op d'Wunnengsbaupolitik mat all hiren Problemer kann thematiséiert ginn. D'UNEL ass frou konnten un dësem Debat deelzehuelen. Den folgenden Text huet als Basis fir d'Ried déi an der Chamber gehalen gouf gedéngt an gouf nom Austausch nach eng Kéier iwwerschafft fir e puer Punkten méi kloer duerzestellen an aner Punkten duerch Input vun aneren interessanten Bäitreeg ze erweideren.
Die Schüler*innen- und Studierendenorganisation Union Nationale des Etudiant-e-s du Luxembourg (UNEL) zeigt sich erstaunt über Aussagen von Staatssekretär Hansen.
Von März bis April 2015 führte das Ministerium zusammen mit den Studierendenorganisation und dem Meinungsforschungsinstitut TNS-Ilres eine Meinungsumfrage unter Studierenden durch. "Wir sind sehr glücklich, dass diese Studie durchgeführt wurde.
Quo vadis Werteunterricht?
Im Zuge der Verhandlungen zwischen Regierung und Religionsgemeinschaften wurde festgehalten, den aktuellen Religionsunterricht und die "Moral laïque" abzuschaffen und durch einen einheitlichen Werteunterricht zu ersetzen. Grundsätzlich begrüße die UNEL die Abschaffung des katholischen Religionsunterrichts. Nun erregte eine Pressemitteilung von den Vertretern der Ethikprofessoren in der Arbeitsgruppe zum Werteunterricht für Aufsehen.