Mit einer Petition zur geplanten Reform der Studienbeihilfen geht die UNEL in die Offensive. In der am Montag gestarteten Petition wird die Kürzung bei den Studienbeihilfen kritisiert. Bereits nach 24 Stunden haben über 1300 Personen die Petition unterschrieben.
Die Union Nationale des Etudiant-e-s du Luxembourg (UNEL) und die Luxembourg University Students’ Organisation (LUS) trafen sich zu Anfang des Jahres mehrmals mit Hochschulminister Claude Meisch um über die Reform der Studienbeihilfen zu verhandeln. UNEL und LUS hoffen, dass die verbleibende Zeit dafür genutzt wird, um das Reformprojekt weiterhin im Dialog mit den Studierendenvertretern zu überarbeiten. Denn es besteht noch erheblicher Nachbesserungsbedarf.
Die UNEL musste mit Bedauern den Ausgang des Schweizer Referendums „Stopp der Masseneinwanderung“ zu Kenntnis nehmen. Dies gefährdet auch die Teilnahme der Schweiz am Erasmus Plus Programm und kann auch darüber hinaus Konsequenzen für Studierende aus Luxemburg haben. Wie sich die Situation konkret in Zukunft verändern wird bleibt zu klären.
1) Quelle est votre opinion générale relative à l’idée d’une “Garantie pour la jeunesse” et quelles offres devrait-elle offrir aux jeunes?
L’UNEL salue l’initiative de l’UE pour répondre au problème massif que le chômage des jeunes constitue aujourd’hui pour nos sociétés européennes. L’UNEL est consciente que le groupe ciblé prioritairement par la nouvelle directive sont les jeunes qui sont sans emploi, éducation ou apprentissage.
Am 28. Dezember trafen sich die Mitglieder der Union Nationale des Etudiant-e-s du Luxembourg (UNEL) auf dem alljährlichen Kongress um Bilanz zu ziehen. Der gut besuchte Kongress konnte auf ein engagiertes Jahr 2013 zurückblicken. Der Blick richtete sich jedoch auf die bevorstehenden schul- und hochschulpolitischen Entscheidungen 2014. Dazu Pol Reuter, neuer Präsident der UNEL: „2014 werden viele wichtige Reformen beschlossen, das neu gewählte Nationalbüro wird sich den Herausforderungen stellen.
L’UNEL réagit à la position du nouveau gouvernement relative à la réforme de l’aide financière de l’Etat pour études supérieures (Aidefin), sujet le plus brûlant pour les étudiant-e-s du Luxembourg. Selon l’union estudiantine les formulations de l’accord de coalition resteraient vagues, ce qui laisserait une grande marge de manœuvre pour le dialogue entre gouvernement et organisations estudiantines. L’UNEL veut s’engager dans ce dialogue avec des propositions concrètes pour défendre au mieux les intérêts des étudiant-e-s du Luxembourg.
Im Kontext der alljährlichen Foire de l’étudiant (14-15. November) und des internationalen Tag der Studierenden (17. November) wendet sich die UNEL an die Vertreter*innen der aktuellen Koalitionsverhandlungen. Die UNEL sieht in der historisch neuen Dreierkonstellation auch die Chance für einen frischen Wind in der Hochschulpolitik.
Foire de l’Etudiant am 14. und 15. November
Bald ist es wieder so weit! Die Foire de l’Etudiant kommt immer näher, kommt zu unserem Stand vorbei (3A62), wir freuen uns über jede Diskussion.