"Dress for success" nennt sich eine internationale Vereinigung mit der die Arbeitsagentur ADEM zusammenarbeitet und arbeitssuchenden Frauen den (Wieder-)Einstieg in die Arbeitswelt erleichtern soll. Anstatt das Problem struktureller Arbeitslosigkeit von Frauen bei der Wurzel zu packen, soll jetzt anscheinend Arbeitslosigkeit mit stereotypischen, sexistischen Äußerlichkeiten bekämpft werden.
Den Freiden den 27. Februar war d'UNEL vertrueden um Hearing an der Chamber. D'CGJL huet dësen Austausch tëscht der Logementskommissioun an den Jonken organiséiert fir ze erméiglechen, dass d'Vue vun der jonker Generatioun op d'Wunnengsbaupolitik mat all hiren Problemer kann thematiséiert ginn. D'UNEL ass frou konnten un dësem Debat deelzehuelen. Den folgenden Text huet als Basis fir d'Ried déi an der Chamber gehalen gouf gedéngt an gouf nom Austausch nach eng Kéier iwwerschafft fir e puer Punkten méi kloer duerzestellen an aner Punkten duerch Input vun aneren interessanten Bäitreeg ze erweideren.
Die Schüler*innen- und Studierendenorganisation Union Nationale des Etudiant-e-s du Luxembourg (UNEL) zeigt sich erstaunt über Aussagen von Staatssekretär Hansen.
Von März bis April 2015 führte das Ministerium zusammen mit den Studierendenorganisation und dem Meinungsforschungsinstitut TNS-Ilres eine Meinungsumfrage unter Studierenden durch. "Wir sind sehr glücklich, dass diese Studie durchgeführt wurde.
Quo vadis Werteunterricht?
Im Zuge der Verhandlungen zwischen Regierung und Religionsgemeinschaften wurde festgehalten, den aktuellen Religionsunterricht und die "Moral laïque" abzuschaffen und durch einen einheitlichen Werteunterricht zu ersetzen. Grundsätzlich begrüße die UNEL die Abschaffung des katholischen Religionsunterrichts. Nun erregte eine Pressemitteilung von den Vertretern der Ethikprofessoren in der Arbeitsgruppe zum Werteunterricht für Aufsehen.
Die Schüler*innen- und Studierendenorganisation UNEL bemängelt, dass der Maßnahmenkatalog der Regierung mehr Fragen aufwirft als Antworten. “Die Regierung betont einerseits, dass man in die Zukunft investieren will. Andererseits hat sie vor der Sommerpause die Studienbeihilfen massiv gekürzt. Ein erster Blick in die nun geplanten 258 Maßnahmen zeigen, dass bei weitem nicht alle zukunftsweisend sind.”, so Pol Reuter, Präsident der UNEL.
Pünktlich zur “Rentrée” und zur europäischen Mobilitätswoche, mussten viele Studierende feststellen, dass die Regierung über den Sommer klammheimlich eine weitere Sparmaßnahme beschlossen hatte. In der Vergangenheit war es Studierenden möglich, beim Ministerium für Hochschule und Forschung ein Fahrausweis zu beantragen, der es ermöglichte, die Strecke innerhalb Luxemburgs von zu Hause bis zum Grenzübergang des jeweiligen Hochschulortes umsonst zu fahren.
Wéi och déi Joeren virdrun, organiséiert d’UNEL nees hiren Summerseminar. Dëst Kéier nees ganz zentral an zwar zu Eich an der Géisserei (5, rue Munchen Tesch, Luxembourg). Den Start ass um 14:00.
Für heute Abend hat Minister Claude Meisch zu einer Informationsversammlung geladen, an der auch das Aktionskomitee 6670 teilnehmen wird. Der Minister kündigte an, auf dieser Informationsversammlung erste Zugeständnisse an die Kritiker*innen offenzulegen. Minister Meisch reagiert somit auf den politischen Druck der Öffentlichkeit und des Aktionskomitees.